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 Tal der Sternenwinde

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Gwinnya
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Tal der Sternenwinde Empty
BeitragThema: Tal der Sternenwinde   Tal der Sternenwinde Icon_minitimeDo Jul 09, 2009 11:14 pm




























Ohne Leben keinen Tod, ohne Tod kein Leben.

Manchmal in der Nacht denk ich,

ich sollte lieber flieh’n vor dir, solang ich es noch kann.

Doch rufst du nach mir, bin ich bereit dir blind zu folgen,

selbst zur Hölle würd’ ich fahren mit dir.






Follow the stars back home.
Follow the stars to wolve’s paradise.




Der Geruch des frischen Grases und kleiner, quirliger Bäche liegt in der Luft, süßlich umwebt vom Duft der erblühten Blumen. Nirgendwo ist es still, dort raschelt ein Ast, hier zwitschert ein Vogel und dort drüben, an einer alten Eiche klopft ein Specht. Mein Blick ist hungrig und saugt jede Bewegung, jedes Leben in sich auf wie ein Verdurstender. Der Name des Tals wurde oft in den Wind geflüstert und noch öfter in meine Träume gewebt. Tal der Sternenwinde. Ich spüre die Anwesenheit von etwas Höherem so deutlich wie die der Blumen und der Vögel. In jedem Grashalm und jedem Atemzug steckt so viel mehr. Ich meine Engayas weiße Flügel über mir zu sehen. Oder sind es doch nur die Wolken? Noch während mein Blick die Weiten des Himmels ertastet, habe ich den Rudelplatz erreicht und bleibe ehrfürchtig stehen. Welpen tollen ganz in meiner Nähe, doch keiner von ihnen scheint normal zu sein. Ein Blick aus den Augen eines Kleinen trifft mich, blau und bernstein gehen in ihm fließend ineinander und lassen mich erschaudern. Ein nächster sieht mich und unwillkürlich weiche ich zurück. Etwas Dunkles liegt in seinen Augen, das mir rät, ihn zu meiden. Die Welpen ziehen sich zurück, Seite an Seite kommen mir zwei Wölfe entgegen – unterschiedlicher als Tag und Nacht. Die Fähe reinweiß und von einem leuchtenden Schimmern umgeben, die Augen bernsteinern und der Blick voll Freundlichkeit. Der Rüde schwarz ohne ein einziges Spiel der Sonnenstrahlen im Fell, dunkles Blau in den Augen und eine Ausstrahlung, die mich erneut erschaudern lässt. Sie bleiben vor mir stehen und in diesem Moment fühle ich einen kurzen Schmerz an meinem Lauf. Als ich zu Boden blicke, sehe ich eine feine Wunde, die sich mein Bein bis zur Pfote hinab windet.




ABOUT




Ein Tal fernab unserer bekannten Welt, in einem Land, in dem Götter noch wahre Macht haben und in dem der Glaube niemals für Krieg und Leid sondern immer für Liebe und Frieden steht.
Im Tal der Sternenwinde lebt ein großes Rudel von Wölfen, die fest an ihrem Glauben an Engaya und Fenris – Leben und Tod – halten und die nach ihren Gesetzen leben. Banshee und Acollon, die Kinder der Götter führen gemeinsam mit Banshees Schwester Nyota das Rudel und vermischen Leben und Tod in Welpen, deren Pfade unbekannt sind. Banshee als Tochter des Lebens steht für Liebe und Frieden, als Priesterin dient sie der Göttin, kann heilen und bitten. Ihrem Pfad folgen drei junge Wölfinnen, Rakshee, Sheena und Tyraleen, die als zukünftige Priesterinnen das Erbe Engayas weitergeben werden. Acollon als Sohn des Todes steht für Verderben, Hass und Leid, hält jedoch nur das Gleichgewicht. Sollte einmal eine Seite überwiegen, würde nicht nur das kleine Tal, sondern die ganze Welt ins Unglück gestürzt werden.
Ohne Leben keinen Tod und ohne Tod kein Leben.
Schon bald wird eine neue Generation das Rudel der Sternenwinde leiten – die Zeit Banshees, Acollons und Nyotas geht zu Ende. Tyraleen, Tochter Banshees, und Neruí, Tochter Nyotas, streben dem Posten der Leitwölfe entgegen, ebenso wie Tyraleen und Averic, Sohn Banshees, die Pfade des Lebens und des Todes zu betreten beginnen und eines Tages den Platz Banshees und Acollons einnehmen werden.





STORYLINE





Das Rollenspiel spielt die meiste Zeit im Tal der Sternenwinde selbst. Da unsere Götter Macht besitzen, kommt es immer wieder zu verschiedenen magischen Ereignissen, die das Leben der Wölfe stark beeinflusst. Seit vier Jahren leben sie nun im Tal, ein ganzes Jahr lang mussten sie jedoch aufgrund eines fremden Rudels, das sie aus ihrem Tal vertrieb in den Bergen leben. Viele ließen dort oben ihr Leben, vor einem halben Jahr hatte das Rudel schließlich genug starke Wölfe, um ihr Tal zurückzuerobern und dort wieder in Frieden leben zu können. Das hält jedoch nicht lange an. Aufgrund der andauernden Abwesenheit Acollons, verliert Banshee zunehmend an Stärke und fällt unaufhaltsam ihrem Tod entgegen. Dieser Umstand wird das Revier verändern und eine ganz neue Macht freisetzen, mit der die Wölfe zu kämpfen haben werden.
Jeder neue Wolf kann sich auf seine Art in unser Göttergefüge einbinden – jede Idee ist willkommen.










IN SHORT


Regeln, Wanted, Infos und Help findet ihr auf der Sternenwinde Homepage
LINK

Wir spielen im Tal der Sternenwinde ein Wolfsrudel. Weitgehend bleiben wir realistisch, aufgrund unserer Götter passieren jedoch durchaus magische Dinge. Werwölfe kommen vereinzelnd vor und sind mit Genehmigung gewünscht. Ein Wolf kann magische Fähigkeiten haben, niemals aber übermächtig oder unsterblich sein. Immer auf der Suche sind wir nach ausgeklügelten und fantasievollen Charakteren, die sich in unsere Story einbinden. Zu extreme Charaktere sind dagegen unerwünscht.

Gründer: Banshee und Nyota

Gründungsdatum: 24.03.2005

Leitwölfe: Banshee und Nyota

Erste Mitglieder: Ayala und Acollon





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